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Regenwasserzisterne: Was ist das?

Eine Regenwasserzisterne ist ein unterirdischer Speicherbehälter, um darin Regenwasser für die spätere Nutzung aufzufangen. Sie bestehen meist aus Beton oder Kunststoff. Zum Schutz vor Verunreinigungen wird das aufgefangene Regenwasser zunächst durch ein Filtersystem geleitet, ehe es in die Zisterne gelangt. Das gesammelte Wasser kann dann für die Gartenbewässerung, die Toilettenspülung oder sogar für den Betrieb einer Grundwasser-Wärmepumpe verwendet werden.

 

Warum eine Regenwasserzisterne?

Die Regenwasserzisterne hilft, den Wasserverbrauch im eigenen Haushalt zu senken. Beispiel Gartenbewässerung:

  • Die Einsparungen beim Leitungswasserverbrauch können zwischen 20 % und 50 % liegen, abhängig von der Größe der Zisterne und dem Wasserbedarf des Gartens.
  • Bei einem Garten, der etwa 10.000 Liter Wasser pro Jahr benötigt, könnten durch die Nutzung einer Zisterne etwa 2.000 bis 5.000 Liter Leitungswasser eingespart werden.

Beispielrechnung:

  • Kleinere Gärten: Für einen kleinen Garten, der jährlich 5.000 Liter Wasser benötigt, kann die Einsparung durch eine Zisterne bis zu 1.000 bis 2.500 Liter Leitungswasser betragen.
  • Größere Gärten: In größeren Gärten mit einem höheren Wasserbedarf (z. B. 20.000 Liter jährlich) könnten die Einsparungen entsprechend höher ausfallen, bis zu 10.000 Liter oder mehr pro Jahr.

Die Folge daraus sind automatisch geringere Wasserkosten. Zugleich wird die Ressource Wasser geschont.

Regenwasserzisterne: Was ist das?

Wie viel Wasser spart eine Regenwasserzisterne?

Natürlich kannst Du mit dem Regenwasser nicht nur Deinen Garten gießen – und Leitungswasser sparen. Gleiches gilt bei der Toilettenspülung:

 

Regenwasser für die Toilettenspülung

Das Einsparpotenzial liegt bei rund 30 %. Zusätzlich profitierst du vom niedrigen Kalkgehalt des Regenwassers.

 

Regenwasser für die Waschmaschine

Das Einsparpotenzial liegt bei 13 Prozent. Wegen der geringeren Kalkablagerungen verlängert sich zugleich die Lebensdauer Deiner Waschmaschine. Damit sparst Du gleich auf zwei Seiten Kosten.

 

Regenwasser zum Putzen

Eher gering, aber doch nicht zu verachten, ist das Einsparpotenzial beim Putzen. Immerhin 2 Prozent Leitungswasser kannst Du mit Regenwasser beim Putzen sparen. Wegen des geringeren Kalkgehalts brauchst Du in der Regel zusätzlich weniger Putzmittel. Ein weiterer Punkt, der für eine Regenwasserzisterne spricht.

 

Welche Größe für eine Regenwasserzisterne?

Damit sich die Zisterne aber lohnt und sich durch die Kosteneinsparung entsprechend schnell amortisiert, muss ihre Größe richtig berechnet werden. Diese hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe der Dachfläche, die jährliche Niederschlagsmenge und der Wasserverbrauch des Haushalts.

Für eine durchschnittliche Nutzung im Garten reicht eine Zisterne mit einem Volumen von 2.000 bis 5.000 Litern. Wenn Du das Wasser jedoch auch für die Toilettenspülung oder eine Wärmepumpe nutzen möchtest, sollte die Zisterne entsprechend größer sein: Etwa zwischen 5.000 und 10.000 Litern.

Wichtig: Dimensioniere die Zisterne so, dass sie Deinen Wasserbedarf genau abdeckt, ohne überdimensioniert zu sein. Denn das würde wiederum unnötige Kosten verursachen.

 

Für die Gartenbewässerung:

  • Kleiner Garten (bis 100 m²): 1.000 bis 2.000 Liter
  • Mittlerer Garten (100 bis 500 m²): 2.000 bis 5.000 Liter
  • Großer Garten (über 500 m²): 5.000 Liter bis 10.000 Liter oder mehr.

 

Für die Toilettenspülung:

Die Regenwasserzisterne sollte ein Volumen von 3.000 bis 7.000 Litern haben.

 

Für eine Wärmepumpe:

Das Volumen sollte zwischen 5.000 bis 10.000 Liter liegen, um den höheren Wasserbedarf der Wärmepumpe zu decken und auch in Zeiten niedriger Niederschläge genügend Wasser zu liefern.

 

Wie Größe der Regenwasserzisterne berechnen?

Um die richtige Größe für Deine Regenwasserzisterne zu bestimmen, musst du folgende Punkte berücksichtigen:

 

1. Ermittlung der Dachfläche

  • Messen: Bestimme die Fläche des Daches, das das Regenwasser sammeln wird. Diese Fläche wird in Quadratmetern (m²) angegeben.
  • Berechnung: Falls das Wasser von mehreren Dachflächen in die Zisterne fließt, addiere die Flächen der einzelnen Bereiche.

 

2. Berechnung des jährlichen Niederschlags

  • Nutze lokale Niederschlagsdaten für Deinen Wohnort. Diese Daten geben die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge in Millimetern (mm) an.
  • Ermittle die Menge des Niederschlags, der auf Dein Dach fällt.

 

3. Berechnung des gesammelten Regenwassers

  • Eine allgemeine Faustregel besagt, dass pro Quadratmeter Dachfläche und Millimeter Niederschlag etwa ein Liter Wasser gesammelt werden kann.
  • Um die Menge des gesammelten Regenwassers zu berechnen, verwende diese Formel: Gesammeltes Wasser (Liter) = Dachfläche (m²) × Niederschlag (mm)

 

4. Bestimmung des Wasserverbrauchs

  • Bestimme, wie viel Wasser Du jährlich im Garten oder für andere Zwecke brauchst. Aufschluss darüber gibt Dir unter anderem Deine jährliche Wasserrechnung.

 

5. Berechnung der erforderlichen Zisternengröße

  • Die Größe der Zisterne sollte mindestens die Menge des Wassers abdecken, die während Trockenperioden benötigt wird. Berücksichtige dabei, dass Regenwasser nicht immer konstant verfügbar ist.
  • Plane daher immer einen Puffer ein, damit Du auch in längeren Trockenperioden genügend Wasser vorrätig hast.

 

6. Standortwahl

  • Wähle den richtigen Standort für Deine Zisterne. Beachte dabei nicht nur die Beschaffenheit Deines Untergrunds. Sondern auch den Abstand zu Deinem Nachbarn.

 

Regenwasserzisterne – wo platzieren?

Für die optimale Nutzung der Regenwasserzisterne muss die Zisterne in der Nähe der Hauptverbrauchsstellen, wie Garten oder sanitären Einrichtungen, platziert werden. Je kürzer die Länge der Rohrleitungen, umso effektiver funktioniert die Wasserentnahme. Dabei müssen aber die gesetzlichen Abstandsregelungen zu Grundstücksgrenzen der Bundesländer eingehalten werden.

In der Regel sind Zisternen bis zu einem Volumen von 50 Kubikmetern genehmigungsfrei. Wird das Fassungsvermögen überschritten oder die Zisterne in einem Wasserschutzgebiet installiert, ist eine Baugenehmigung erforderlich. Außerdem gilt:

    • Mindestabstand zur Grundstücksgrenze: Mindestens 3 Meter.
    • Mindestabstand zu Gebäuden: Mindestens 1,5 Meter.
    • In Wasserschutzgebieten: Zusätzliche Abstände oder besondere Schutzmaßnahmen können erforderlich sein.

Die Abstandsregeln werden von den jeweiligen Gemeinden festgelegt und können von Ort zu Ort unterschiedlich sein. In manchen Neubaugebieten kann der Bebauungsplan außerdem die Installation von Retentionszisternen vorschreiben, um die Belastung des Kanalsystems zu reduzieren. Diese Zisternen müssen so dimensioniert sein, dass sie Regenwasser zurückhalten, und verzögert in die Kanalisation abgeben.

 

Frostsicherheit und Drainage

Die Zisterne muss an einem frostsicheren Ort installiert werden. Der Untergrund muss stabil und gut dräniert sein, um das Gewicht der gefüllten Zisterne tragen zu können. Meist muss dafür ein gut verdichteter Kies- oder Sandsockel errichtet werden.

 

Einfahrt und Zugänglichkeit

Der Standort sollte so gewählt werden, dass die Zisterne immer leicht zugänglich ist für Wartungsarbeiten und eventuelle Reparaturen.

 

Welche Regenwasserzisternen gibt es?

Abhängig vom Standort muss die richtige Zisternenart gewählt werden. Denn nicht jede Regenwasserzisterne ist für jeden Untergrund geeignet.

 

Oberirdische Zisternen

Sind geeignet für stabile, trockene Flächen. Da sie auf der Oberfläche stehen, stellen oberirdische Zisternen keine speziellen Anforderungen an den Boden darunter.

  • Nicht geeignet für instabile Untergründe und weiche Böden.

 

Unterirdische Zisternen

Sind geeignet für gut verdichtete Böden wie Sand und Kies. In festem, tragfähigem Boden, wie Lehm oder Fels, können sowohl Kunststoff- als auch Betonzisternen eingesetzt werden.

  • Nicht geeignet für stark lehmige oder schlammige Böden. In Gebieten mit hohem Grundwasserstand muss besonders auf die Abdichtung geachtet werden, um ein Aufschwimmen der Zisterne zu verhindern.

 

Schachtzisternen

Diese Regenwasserzisternen sind ideal für gut verdichtete, stabile Böden. Beton-Schachtzisternen sind besonders gut für Bereiche mit hohem Wasserdruck.

  • Nicht geeignet für instabile Untergründe und weiche Böden.

 

Materialien und ihre Anforderungen

Im Zusammenhang mit dem Untergrund spielt dann die Materialart eine entscheidende Rolle. Du hast die Wahl zwischen Kunststoffzisternen oder Betonzisternen.

 

Kunststoffzisternen

Vorteile:

  • Leicht und korrosionsbeständig.
  • Ideal für weniger stabile Böden oder Gebiete mit hohen Grundwasserständen

Nachteile:

  • Weniger widerstandsfähig gegenüber hohen mechanischen Belastungen und Druck.
  • Können sich unter schweren Lasten oder in sehr festen Böden verformen.
  • Anfälliger für Alterungsprozesse und chemische Reaktionen im Boden.
  • Risse oder Schäden sind schwer zu reparieren.

 

Betonzisternen

Vorteile:

  • Sehr stabil und robust.
  • Gut geeignet für feste Böden oder dort, wo eine hohe Belastbarkeit erforderlich ist.
  • Lange Lebensdauer
  • Kein Schadstoffaustritt

Nachteile:

  • Betonzisternen sind teurer als Kunststoff
  • Installationsaufwand ist höher
  • Frostschäden sind möglich

Während es deutliche Unterschiede zwischen Material und Standortwahl gibt, gibt es aber keine beim Aufbau einer Regenwasserzisterne.

 

Wie ist der Aufbau einer Regenwasserzisterne?

Der Aufbau einer Regenwasserzisterne besteht im Wesentlichen aus folgenden Komponenten:

  1. Eigentlicher Zisternenbehälter
  2. Eingang für das Regenwasser. Oft wird ein Filter eingebaut, um grobe Partikel und Laub zu entfernen.
  3. Überlaufrohr, um das überschüssige Wasser abzuleiten, wenn die Zisterne voll ist.
  4. Entnahmeöffnung
  5. Luftentlastungsventil, damit Luft und Gase entweichen können. Verhindert einen Druckaufbau.
  6. Boden- und Deckelbereich

Zusätzlich dazu kommt ein weiteres entscheidendes Bauteil: Die Zisternenpumpe.

 

Welche Pumpe für eine Regenwasserzisterne?

Bei der Auswahl der passenden Pumpe für eine Regenwasserzisterne spielen mehrere Faktoren eine Rolle, darunter die Art der Pumpe, die Größe der Zisterne und die beabsichtigte Nutzung des gesammelten Regenwassers. Zu den gängigsten Zisternenpumpen gehören:

 

1. Tauchpumpen

  • Tauchpumpen hängen direkt im Wasser der Zisterne und fördern das Wasser nach oben.
  • Sie sind besonders geeignet für tiefe Regenwasserzisternen.
  • Da sie im Wasser hängen, arbeiten sie relativ leise.
  • Doch bei hohem Schmutzanteil im Wasser können sie leicht verstopfen.
  • Sie sind ideal für die Gartenbewässerung und kleinere Wasserentnahmen.

 

2. Hauswasserwerke

  • Hauswasserwerke kombinieren eine Pumpe mit einem Druckbehälter und sind für die kontinuierliche Wasserversorgung in Haushalten konzipiert.
  • Sie halten den Wasserdruck konstant und arbeiten automatisch.
  • Sie können vielseitig eingesetzt werden, etwa zur Gartenbewässerung und zur Nutzung für Sanitäranlagen.
  • Leider sind Hauswasserwerke im Vergleich eher teuer.
  • Außerdem ist ihre Installation komplexer.

 

3. Selbstansaugende Pumpen

  • Selbstansaugende Pumpen fördern das Wasser aus der Zisterne, ohne dass sie vorher manuell befüllt werden müssen.
  • Sie funktionieren auch bei unterschiedlichen Wasserständen.
  • Sind für sehr tiefe Regenwasserzisternen nur bedingt geeignet.

 

4. Zisternen Druckpumpen

  • Diese Pumpen sind speziell für die Anwendung konzipiert, bei denen Du einen konstanten Druck brauchst.
  • Dafür sind sie aber teurer als viele andere Pumpen.
  • Installation und Wartung ist komplexer.

 

Besonderheiten: Überlauf und Versickerung

Eine Regenwasserzisterne sollte immer einen Überlaufschutz haben, um überschüssiges Wasser bei starkem Regen sicher abzuleiten. In der Regel handelt es sich hier um ein Rohr oder eine extra Rinne.

Wichtig: Der Überlauf muss an einen geeigneten Abfluss oder eine Entwässerungseinrichtung angeschlossen werden, damit das Wasser kontrolliert abgeführt wird.

Zusätzlich dazu gibt es noch Versickerungseinrichtungen. Diese leiten das Regenwasser, das nicht in die Zisterne aufgenommen werden kann, in den Boden ab. Die Versickerungssysteme können Versickerungsmulden, Rigolen oder Drainagen sein. Welches System verbaut wird, hängt von den jeweiligen Bodenverhältnissen ab.

 

Was kosten Regenwasserzisternen?

All diese Bauteile, aber auch das Material der Zisterne selbst und deren Größe haben natürlich Einfluss auf die Kosten. Während kleine Zisternen bis 2.000 Liter für rund 1.000 € erhältlich sind, kosten mittelgroße Regenwasserzisternen mit 5.000 bis 10.000 Liter bereits 2.000 € bis 4.000 €. Und für eine große Zisterne mit mehr als 10.000 Liter musst Du mindestens 5.000 €, eher bis zu 10.000 € einplanen.

Dazu kommen dann noch die Installationskosten:

  • Für kleinere Zisternen oder unkomplizierte Installationen liegen die Kosten zwischen 500 bis 1.000 Euro.
  • Bei großen Regenwasserzisternen und aufwendigen Installationen, einschließlich Erdarbeiten, Rohrverlegung und Anschluss an das bestehende System, sind es mindestens 3.000 Euro oder mehr.

Zuzüglich der Ausgaben für Pumpe, Überlauf- und Versickerungssysteme. Ebenso wie die Wartungskosten für Reinigung, und Reparaturen sollten ebenfalls eingeplant werden.

 

Wird eine Regenwasserzisterne gefördert?

Angesichts der hohen Kosten stellt sich natürlich die Frage: Gibt es für eine Regenwasserzisterne eine Förderung? Eine bundeseinheitliche Förderung, etwa der KfW-Bank gibt es nicht. Doch gibt es viele Gemeinden, die extra Fördertöpfe errichtet haben.

 

Förderungen

So gibt es beispielsweise in Baden-Württemberg das Programm „Landesförderung für Regenwassernutzungsanlagen“. Hier bieten einige Städte extra Förderungen für den Einbau einer Regenwasserzisterne:

  • Stuttgart unterstützt die Installation von Regenwasserzisternen und zahlt bis zu 30 % der Investitionskosten.
  • Karlsruhe gewährt ebenfalls Zuschüsse zur Förderung von Regenwasserzisternen (bis zu 25 %).
  • Mannheim unterstützt die Installation von Regenwasserzisternen als Teil seiner Umwelt- und Wasserschutzstrategien (bis zu 20 %).
  • Freiburg fördert die Installation von Regenwasserzisternen zur Verbesserung der Wasserversorgung und der Umweltfreundlichkeit (bis zu 30 %).
  • Heilbronn unterstützt Projekte zur Regenwassernutzung durch finanzielle Zuschüsse von 25 %.

 

Auch in anderen Gemeinden Deutschlands gibt es diverse Zuschüsse und Förderprogramme hierzu. Ob das in Deiner Gemeinde der Fall ist, verrät Dir in der Regel das Bauamt.

 

Abwassergebühr: Langfristige Einsparungen mit einer Regenwasserzisterne

Durch die Nutzung von Regenwasser kannst Du langfristig Kosten sparen. Nicht nur die Wasserkosten. Auch die Abwassergebühr kann mit einer Regenwasserzisterne sinken. Grund dafür ist, dass weniger Regenwasser in das öffentliche Kanalsystem eingeleitet wird. Viele Gemeinden honorieren dies, indem sie die Abwassergebühr entsprechend reduzieren. Die Regelungen können aber je nach Wohnort unterschiedlich ausfallen. Daher solltest Du Dich vor der Installation bei Deiner Gemeinde informieren.

 

Regenwasserzisterne: Wann hat sich das System amortisiert?

Angesichts der hohen Kosten stellt sich zusätzlich die Frage: Wann hat sich eine Regenwasserzisterne amortisiert? Die Amortisation einer Regenwasserzisterne hängt von den Anschaffungs- und Installationskosten, etwaigen Förderungen sowie der Reduktion des Wasserverbrauchs ab. Im Allgemeinen kann sich eine Regenwasserzisterne innerhalb von 5 bis 10 Jahren amortisieren, abhängig von Deinen Nutzungsmöglichkeiten.

 

Lohnt sich eine Zisterne?

Eine Regenwasserzisterne lohnt sich gleich aus mehreren Gründen. Erstens führen die Einsparungen bei den Wasser- und Abwasserkosten oft zu einer schnellen Amortisation der Investition. Die Nutzung des gesammelten Regenwassers für die Gartenbewässerung, Toilettenspülung und andere Zwecke reduziert den Bedarf an Leitungswasser und senkt somit die Kosten. Viele Gemeinden bieten zudem Förderungen an, die die Anschaffungskosten weiter senken können. Zweitens helfen Regenwasserzisternen, die Umwelt zu schonen und den Trinkwasserverbrauch zu reduzieren.


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